Inflation verschärft Armut: Die Tafel Dresden wird leider teurer
Explodierende Preise treffen die Ärmsten derzeit am härtesten, denn der von vielen Seiten als deutlich zu niedrig kritisierte Hartz-IV-Regelsatz lässt keinen Raum für Einsparpotenziale und stagniert zudem 2022 bei 449 Euro pro Monat für eine Person.
5500 Menschen sind jede Woche allein in Dresden zusätzlich auf die Tafel angewiesen, um sich mit dem Nötigsten zu versorgen. Doch unter dem Kostendruck muss nun auch die Tafel die Reißleine ziehen: Die Betriebskostenpauschale für Kund*innen steigt ab 1. Februar um fünf Cent pro Lebensmitteleinheit. Jane Jannke hat bei Tafel-Vorstand Alrik Schumann nachgehakt.
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